Plauderkiste

Seit wann bist du bei Elektror?

Offiziell seit 1. Oktober 2018. Allerdings hatte ich da dann erst einmal Theoriephase an der Hochschule. Deshalb war mein erster richtiger Arbeitstag im Januar 2019.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Ich habe immer im dreimonatigen Wechsel Theorie- oder Praxisphase. Mein Arbeitsalltag bei Elektror hängt von der Abteilung und den Aufgaben ab, die in der jeweiligen Praxisphase auf mich warten. Entweder recherchiere ich spannende Themen für meine Projektarbeiten, arbeite operativ mit oder sitze an strategischen Projekten.  

Dein duales Studium in drei Worten?

Aufregend und informativ, aber auch stressig.

Was macht dir besonders Spaß?

Bisher das Themengebiet rund um Controlling, die Arbeit mit Zahlen gefällt mir.

Mit wem bei Elektror würdest du gerne für eine Woche den Job tauschen?

Mit einem Mitarbeiter in der Produktion. In meinem Studium werden die meisten verwaltungstechnischen Bereiche abgedeckt, also reizt es mich, in einen komplett anderen Bereich reinzuschnuppern und die Produktionsprozesse besser kennenzulernen.

Welches war dein schönstes Elektror-Event und warum?

Das Sommerfest in Ostfildern. Nach meinem Bewerbungsgespräch war das die erste Gelegenheit die Kollegen kennenzulernen und das in einer sehr schönen Atmosphäre mit gutem Essen. 😉

Was macht Elektror als Arbeitgeber aus?

Es gibt keine unnötig langen Prozesse und freundlicher Kontakt untereinander wird großgeschrieben. Also wenn ich eine Frage habe, finde ich immer direkt einen Ansprechpartner und muss nicht lange danach suchen. Die Größe des Unternehmens ist meiner Meinung nach optimal.

Hier ist eine schnelle Entscheidung rund um unsere Mitarbeiter-Events und Elektror-Angebote gefragt.

Kessler-Sektführung oder Wasen-Besuch?

Kessler-Sektführung, die kenne ich nämlich noch nicht.

Bahn oder Auto?

Bahn, ich besitze kein Auto.

Tischkicker-Turnier oder 24h-Paddeln?

Tischkicker-Turnier.

Kaffee oder Tee?

Kaffee auf der Arbeit, Tee Zuhause.